Hoffnungslos?
von
am 19.06.2014 um 11:26 (14654 Hits)
Traurig mit gesenktem Kopf kam Richy zu mir. Völlig verängstigt und zitternd, grenzenlos überfordert, durch das was mit ihm geschah, drängte er sich an die Hauswand.
Von einer Sekunde zur anderen war aus einem 7 Monaten alten kerngesunden Zwergpinscherwelpen, ein krampfender Hund geworden. Die Krämpfe kamen in kurzen Abständen, immer und immer wieder-
Die Besitzer waren ratlos, suchten die Tierklinik auf, wo der kleine, immer wieder krampfende, Hund über Nacht zur Beobachtung blieb. Niederschmetternde Verdachtsdiagnose Epilepsie.
Scheinbar anfallsfrei wurde er entlassen, doch schon wenige Stunden in gewohnter Umgebung, begann er wieder sich in ständig folgenden Krämpfen zu winden.
Erneut kam der Zwerg in eine andere Tierklinik, die ihn wiederum auf Epilepsie behandelten. Er bekam Antiepileptika und Infusionen, wurde erneut ohne Krämpfe entlassen.
Das Drama begann erneut, kaum zu Hause begannen die Krämpfe in voller Härte. Die Besitzer waren verzweifelt und nahmen dankbar das Angebot des Züchters an, den Hund zurück zu geben.
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Hier erzählt Richy seinen Kampf ins LebenAuch wenn die Geschichte grausam ist, es gibt ein Happy End
Die Krämpfe des Zwergpinschers Richy waren grausam, stündlich kamen Anfälle, die immer länger und brutaler wurden.
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